Wichtige Reiseinformationen für CHINA
(Änderungen vorbehalten!)

DOs and DON´Ts in China – das sollten Sie vor Ihrer Reise wissen:

  • Wer nicht geschäftlich nach China reist, muss keine besonderen Verhaltensregeln beachten. Allerdings werden Sie auf eine vom Westen gänzlich unterschiedliche Kultur treffen und vieles werden Sie zunächst nicht verstehen oder gar in Frage stellen. Oft geht der Kulturschock auf falsche Erwartungen oder Vorstellungen zurück. Es nützt nichts, sich über andere Verhaltensweisen und Unwägbarkeiten aufzuregen, China funktioniert anders! Chinesen sind stolz auf ihre Nationalität und können sich selten vorstellen, anders als in einem chinesischen Umfeld zu leben. Ausländer werden selten um ihre Herkunft beneidet, da unterstellt wird, dass einzig erstrebenswert die chinesische Lebensweise ist.
  • Mit Beschwerden und anderem Ärger gehen Chinesen ganz anders um, wie man es vielleicht in der westlichen Welt gewohnt ist. Wer laut wird, verliert sein Gesicht und das führt zur Erfolglosigkeit. Um ans Ziel zu kommen, helfen in der Regel Beharrlichkeit, Freundlichkeit, ein Lächeln und vor allem viel Geduld. Das „Gesicht-Wahren“ hat oberste Priorität in China. Nicht der Konflikt oder die Streitkultur stehen im Vordergrund, sondern der friedliche Umgang miteinander und die Harmonie. Hierbei steht die Harmonie jedoch nicht für Idylle, sondern dafür, dass sich das Individuum reibungslos in das Ganze einfügt. Widerworte und Diskussionen sind zu vermeiden, um nicht den Verlust des Gesichtes (das eigene oder das des Gegenübers) zu riskieren. Selbst wenn der Einzelne Recht haben mag, so muss er sich der „Gruppenwahrheit“ unterordnen. Diese Art von „Konfliktlösung“ trifft bei westlichen Touristen oft auf Unverständnis und Verärgerung, da man keine klare Auskunft erhält.
  • Seien Sie z. B. auch vorsichtig, was den chinesischen Umgang mit dem Wort „Ja“ betrifft. Ein einfaches Beispiel: Sie fragen in China nach dem Weg. Einem Chinesen würde es nicht einfallen, zuzugeben, dass er Ihnen nicht weiterhelfen kann. Ein einfaches „Nein“ gilt nicht nur als grob unhöflich, er würde dadurch auch seine Unwissenheit zu erkennen geben und damit sein Gesicht verlieren. Stattdessen antwortet er, dass ihm die gesuchte Adresse natürlich bekannt sei, und deutet Ihnen wage den Weg.
  • Gute Beziehungen – oder auch „guanxi“, wie sie in China genannt werden, sind das A und O. Nur mit Beziehungen kommt man in China weiter. Guanxi sind in China essentiell und werden durch kleine und große Gesten gepflegt. Beispiele sind Gastgeschenke, Einladungen zum Essen, Geschäftsbeziehungen etc. Wer also vor seiner Reise weiß, dass er/sie in China von Einheimischen eingeladen wird, sollte ein Gastgeschenk mitbringen (z.B. Souvenirs aus der Heimatstadt). Geschenke werden nie im Beisein des Überbringers geöffnet, sondern fast schon beiläufig zur Seite gelegt.
  • Ausländer gelten hauptsächlich außerhalb der Metropolen wie Shanghai oder Peking immer noch als „Exoten“. Viele Einheimische außerhalb der großen Städte haben noch nie einen Ausländer gesehen. Oft hört man dann ein lautes „Hello“ oder „Laowai“ (Ausländer) rufen. Es kann durchaus vorkommen, dass sich sogar eine Menschenmenge erstaunter und interessierter Einheimischen um einen herum bildet.
  • Chinesen haben in der Regel keine Vorstellung von Privatsphäre und finden es in keiner Weise ungewöhnlich andere Personen aus nächster Nähe ungeniert anzustarren, zu fotografieren oder ihnen „auf die Pelle“ zu rücken. Den Wunsch westlicher Touristen nach Stille und Einsamkeit können sie nicht nachvollziehen. Chinesen lieben es immer und überall bespaßt und unterhalten zu werden.


Elektrizität
Die Netzspannung in China beträgt 220 Volt. Im Normalfall passen flachen Stecker auch in die chinesischen Steckdosen. Es ist jedoch trotzdem zu empfehlen einen Universalreiseadapter mitzunehmen.

Essen und Trinken

Aufgrund der Größe des Landes gibt es in jeder Region andere typische Gerichte:

  • Im kalten Norden wird rustikal, kalorien- und knoblauchreich gekocht. Nicht nur die wilden Reitervölker der Steppe prägten die Peking-Küche, sondern auch die kaiserlichen Köche: Sie kreierten die weltberühmte Pekingente.
  • Im warmen Süden wird alles leicht und fein zubereitet, sodass die kantonesische Küche vielen als die beste im Lande gilt – eine Spezialität sind die gefüllten Teigtaschen „dim sum“.
  • Im Westen wird es dann scharf: In Sichuan liebt man den Pfeffer und die Würze des roten Chilis. Gern versammelt man sich um den Feuertopf (Hot Pot), eine Art Fondue.
  • In der Shanghai-Küche bestimmen von jeher Reis, Fisch und Meeresfrüchte sowie allerlei Süßwassergetier aus dem wasserreichen Hinterland den Speiseplan. Huhn und Ente fehlen natürlich auch nicht. Die Gerichte werden mit viel Öl, Sojasoße und Reiswein zubereitet, oft auch süßsauer angerichtet. Weil die Winter empfindlich kalt sein können, müssen kalorienreiche Speisen von innen wärmen. So kommt es, dass schwere Soßen angerührt werden, viel paniert und frittiert wird und eine warme Suppe zum guten Schluss kommt.

In China gibt es keine klassische Speisenfolge wie z. B. in Deutschland oder Europa. Die Reihenfolge der Speisen wird einzig vom Gast bestimmt, wobei üblicherweise viele Speisen gleichzeitig bestellt werden. Das Essen wird unter allen, die am Tisch sitzen geteilt. Es bestellt nicht jeder sein eigenes Gericht, sondern es wird für alle zusammen bestellt. Dies ermöglicht Ihnen als Reisenden von vielen verschiedenen Gerichten zu probieren, ohne eine ganze Portion davon essen zu müssen. Je festlicher der Anlass desto größer ist die Zahl der Gerichte, die serviert wird. Es ist jedoch Brauch in der chinesischen Esskultur, die leichten Gerichte vor den schweren, die salzigen vor den süßen und Suppen nach den festen Speisen zu essen. Wichtig ist, dass die kalten und die warmen Gerichte nach dem Prinzip Yin und Yang harmonieren. Auch der runde Tisch symbolisiert durch seine Kreisform Harmonie.

Als Europäer in China können Sie bei Tisch mit Nachsicht rechnen. Es zeugt allerdings von besonderem Einfühlungsvermögen, wenn Sie einige Regeln der chinesischen Tischkultur beachten. So ist beispielsweise Schmatzen, Schlürfen und Rülpsen erlaubt, während Schnäuzen bei Tisch verpönt ist. Dafür sollten die Gäste die Toilette aufsuchen. Auch das Aufessen aller Speisen gehört in der chinesischen Esskultur nicht zum guten Ton, stellt dies doch den Gastgeber bloß, der sich nicht mehr leisten konnte. Grundsätzlich sitzen die wichtigsten Gäste am nächsten zum Gastgeber und bekommen die besten Stücke. Gegessen wird mit Stäbchen, die sie keinesfalls in den Reis stecken sollten, da dies nur bei Trauerzeremonien üblich ist. Zur Ablage der Stäbchen dienen kleine Bänkchen neben den Tellern.

Zum Essen wird üblicherweise warmer Shiaoxin (Reiswein), oft aber auch gar nichts getrunken. In vielen Restaurants werden inzwischen auch Tees oder weitere alkoholische Getränke zum Essen serviert. Dazu gehören chinesischer Wein, chinesisches Bier, Baijiu (Schnaps) oder Likör. China ist zwar kein klassisches Weinanbaugebiet, doch Rebsorten wie Chardonnay oder Cabernet Sauvignon werden entlang des Gelben Flusses angebaut.
Nach dem Essen wird in China Tee serviert. Im Ursprungsland des Tees werden vor allem Grüntee und Jasmin Tee getrunken. Weitere Teesorten sind Oolong Tee, der Gelbe, der Weiße und der Schwarze Tee. Mittags und nachmittags werden in Südchina zum Tee „Dim Sum“, kleine Häppchen, gereicht.
Einzelabrechnungen sind in China unbekannt. Gehen mehrere Leute zusammen essen, übernimmt stets ein Gast die Rechnung.
In vielen Restaurants wird (auch im Winter) die Türe offengelassen, da bei geschlossener Türe Kunden denken könnten, das Restaurant hätte geschlossen. Daher ist es in den Restaurants meist sehr kühl, sodass man seine Jacke eher anbehalten sollte. Auch die Einheimischen sieht man meist nur mit Jacke in den Restaurants sitzen. Für Chinesen dient das Essen eher dem Zweck (es wird meist sehr schnell gegessen) und nicht der Geselligkeit und Gemütlichkeit.

Fakten zu Land und Leute

  • Die Chinesen nennen ihr eigenes Land „Zhongguo“ (offizieller Name: Zhonghua Renmin Gongheguo). In der restlichen Welt ist es unter dem Namen „Volksrepublik China“ oder kurz „China“ bekannt.
  • China verfügt über ein Einparteiensystem. Das sozialistische Marktwirtschafts- und Staatssystem ist in der Verfassung der Volksrepublik China verankert.
  • Xi Jinping ist seit 2013 Staatsoberhaupt und seit 2012 Parteichef der Kommunistischen Partei Chinas (KPCh)
  • China hat ca. 1,4 Milliarden Einwohner (Stand 2017) – damit ist China das meistbevölkerte Land der Erde.
  • Peking (Beijing) ist mit seinen ca. 21,71 Millionen Einwohnern (Stand 2017) die Hauptstadt Chinas.
  • China gliedert sich in 22 Provinzen, fünf Autonome Regionen (Innere Mongolei, Guangxi, Ningxia, Tibet, Xinjiang), vier regierungsunmittelbare Städte (Chongqing, Peking, Shnaghai, Tianjin) sowie die Sonderverwaltungszonen (SVR) Hongkong und Macau.
  • Die Nationalflagge Chinas zeigt 1 großen und 4 kleine Sterne auf rotem Grund:
    Das Rot steht für den Kommunismus, die Sterne symbolisieren China, Mandschurei, Mongolei, Xinjiang und Tibet. Sie stehen auch für die Führung der kommunistischen Partei, die kleineren Sterne für die vier Klassen:   Arbeiter, Bauern, Kleinbürger, die nationale Bourgeoisie.
  • China hat eine Fläche von ca. 9,6 Millionen km².
  • Die längsten Flüsse in China sind der Chang Jiang (Yangzi) mit 6.300 km und der Huang He (Gelber Fluss) mit 5.464 km.
  • China grenzt an 14 Staaten: Afghanistan, Buthan, Indien, Kasachstan, Nordkorea, Kirgistan, Laos, Mongolei, Myanmar, Nepal, Pakistan, Russland, Tadschikistan, Vietnam
  • China ist offiziell ein atheistischer Staat. Es gibt keine offiziellen Statistiken über Religionszugehörigkeit. Verbreitete Religionen sind Buddhismus, Daoismus, Islam, Christentum und Lamaismus (in Tibet und der inneren Mongolei).
  • Ethnische Zusammensetzung: 92% Han-Chinesen sowie 55 weitere offiziell anerkannte „nationale Minderheiten“; u.a. Zhuang: 17 Millionen, Hui: 11 Millionen, Mandschu: 10 Millionen, Uiguren: 12 Millionen, Miao: 9 Millionen, Yi: 9 Millionen
  • Zum Welterbe in China gehören (Stand 2018) 52 UNESCO-Welterbestätten:
    36 Stätten des Weltkulturerbes, 12 Stätten des Weltnaturerbes und 4 gemischte Kultur- und Naturerbestätten

Fotografieren und Filmen
Chinesen sind fotografier besessen. Trotzdem sollten Sie sich vorher vergewissern, ob die Menschen einverstanden sind, dass sie fotografiert werden (auch wenn Sie andersherum meist nicht gefragt werden). In den meisten Tempelanlagen ist das Fotografieren und Filmen verboten. Von Foto- und Filmaufnahmen von Polizei und Militär sollte ebenfalls abgesehen werden.

Gesundheit
Apotheken, Ärzte und Krankenhäuser
Die meisten Apotheken bieten ein großes Sortiment westlicher und chinesischer Medikamente. Bei einer nur leichten Erkrankung können Sie direkt zu einer Apotheke gehen. Lassen Sie sich die Beschwerden jedoch vorher auf Chinesisch aufschreiben. Wir empfehlen eine kleine Reiseapotheke von zu Hause mitzunehmen.
Ein Besuch einer typischen chinesischen Apotheke mit Heilmitteln aus der chinesischen Medizin ist auf jeden Fall interessant und lohnenswert.
Die medizinische Versorgung in den internationalen Krankenhäusern ist sehr gut, aber teuer. Es wird steht Barzahlung verlangt. Wir empfehlen den Abschluss einer Auslandskrankenversicherung (mit Rückholversicherung). Sollten Sie gesundheitliche Beschwerden haben, so kontaktieren Sie ETC Travel in Deutschland oder unsere englischsprachigen Kollegen vor Ort.

Impfschutz
Das Auswärtige Amt empfiehlt weiterhin, die Standardimpfungen gemäß aktuellem Impfkalender des Robert-Koch-Institutes für Kinder und Erwachsene anlässlich einer Reise zu prüfen und zu vervollständigen (siehe http://www.rki.de). Dazu gehören auch für Erwachsene die Impfungen gegen Tetanus, Diphtherie, Polio, ggfs. auch gegen Pertussis (Keuchhusten), Mumps, Masern, Röteln, Influenza (Risikogruppen) und Pneumokokken (über 60-Jährige). Als Reiseimpfungen werden Hepatitis A, bei Langzeitaufenthalten oder besonderer Exposition auch Hepatitis B, Tollwut Japanische Enzephalitis und Typhus empfohlen.

Dengue-Fieber
Dengue wird in den südlichen Küstenregionen und Landesteilen (Fujian, Guangdong, Guangxi, Hainan, Yunnan) durch tag- und nachtaktive Mücken besonders im Sommer (während und nach dem Monsun April bis Oktober) übertragen. Beste Vorsorge ist der Schutz vor Mückenstichen.

Malaria
Nur im Süden Chinas gibt es ein sehr geringes Malariarisiko, z.B. in ländlichen Gebieten unter 1.500 m in den Provinzen Yunnan, Guangxi, Guangdong und Hainan. Erreger: fast ausschließlich P. vivax, selten P. knowlesi (an der Grenze zu Myanmar) oder P. falciparum (Erreger der malaria Tropica nur in Guangxi und Yunnan im Grenzgebiet zu Vietnam). In städtischen Gebieten besteht kein Malariarisiko.

Vogelgrippe (aviäre Influenza)
Besonders in den Wintermonaten steigen die menschlichen Infektionen an Vogelgrippe (zuletzt 2016/2017 Influenza A/H7N9) deutlich an. In der Regel kann ein direkter Kontakt mit infiziertem Geflügel nachgewiesen werden. Bei Reisen nach China muss deshalb vor dem Besuch von Geflügelmärkten, dem Kontakt zu lebendem Geflügel und deren Ausscheidungen und der eigenen Zubereitung von frischen Geflügelprodukten gewarnt werden. Entsprechende Produkte sollten nur gut durchgegart gegessen werden. Reisende aus betroffenen Gebieten, die innerhalb von 10 Tagen nach Rückkehr Atemwegsbeschwerden und Fieber entwickeln, sollten dringend einen Arzt/eine Ärztin aufsuchen und auf den Besuch hinweisen.

Höhenkrankheit
Bei Reisen in große Höhen (schon ab 2.500m) kann Höhenkrankheit einsetzen. Ein langsamer Aufstieg in die Höhe (nicht mehr als 500 Höhenmeter pro Tag) und Pausen in der Höhe können der Erkrankung vorbeugen. Unter Umständen kann der schnelle Abstieg auf Höhen unter 2.000 m lebensrettend sein.

Luftverschmutzung
In den Ballungszentren Chinas (Shanghai, Peking) sind hohe bis sehr hohe Luftverschmutzungen besonders in den Wintermonaten häufig. Die Behörden haben in den letzten Jahren allerdings ganz erhebliche Maßnahmen erfolgreich eingesetzt, um die Luftbelastung zu verbessern. Aktuelle Luftwerte können im Internet eingesehen werden: www.aqicn.org (Mess-Stationen des chinesischen Umweltministeriums chinaweit) oder www.stateair.net (Mess-Stationen der US-amerikanischen Vertretungen in den Städten Peking, Shanghai, Kanton/Guangzhou, Chengdu und Shenyang).

Lassen Sie sich vor einer Reise durch einen Tropenmediziner/Reisemediziner persönlich beraten und Ihren Impfschutz anpassen, auch wenn Sie aus anderen Regionen schon Tropen-/Reiseerfahrung haben (siehe z. B.: http://www.dtg.org/ oder http://www.frm-web.de/).

Bitte beachten Sie neben unserem generellen Haftungsausschluss den folgenden wichtigen Hinweis: Eine Gewähr für die Richtigkeit und Vollständigkeit der medizinischen Informationen sowie eine Haftung für eventuell eintretende Schäden kann nicht übernommen werden. Für Ihre Gesundheit bleiben Sie selbst verantwortlich.

Klima und Wetter
Das Klima in China ist aufgrund der Größe und der Geografie des Landes sehr unterschiedlich. Kontinentales Klima findet sich im Nordosten. Der Winter ist lang, sehr kalt und trocken, oft jedoch sonnig. Der Sommer wiederum ist warm und feucht, weil er durch den Sommermonsun beeinflusst wird. Dann kann es mit 30°C und hoher Luftfeuchtigkeit schwül-warm werden.
Trockenes Wüstenklima reicht von der Takla Makan im Westen bis nach Peking. Es wird durch frostige und schneearme Winter sowie heiße Sommer gekennzeichnet. Hinzu kommen extreme Trockenheit und große tageszeitliche Temperaturschwankungen.
Peking ein gemäßigtes Monsunklima kontinentaler Prägung. Die zeitlichen Veränderungen des Wetters lassen sich erkennbar unterteilen in vier verschiedene Jahreszeiten. Ab Dezember fallen die Temperaturen deutlich unter den Gefrierpunkt (ca. -5 Grad) und verlassen diesen Bereich nicht mehr bis in den Frühling. Dort sind auch die eisigen Winde aus den mongolischen Ebenen zu spüren. Die durchschnittlichen Temperaturen im Januar liegen zwischen -8°C (min.) und 2°C (max.).
Der Frühling dauert von Mitte März bis Mitte Mai und ab April steigen die Temperaturen bis 10 Grad Celsius an. In Peking ist ein durchschnittlicher Frühling trocken und windig.
Bis Mitte September ist es Sommer in Peking. Die Temperaturen liegen bei durchschnittlich 25 Grad Celsius. In den Sommermonaten ist es heiß und regnerisch, weshalb die besten Monate Mai und Juni sind.
Der kühle Herbst dauert bis Mitte November. Obwohl es schon sehr kühl ist zeigt sich sehr viel Sonne und wird zusammen mit den bunten Blättern zu einem prächtigem Farbenspiel. Trotz den kühlen Temperaturen am Morgen können im Herbst nachmittags bis zu 20 Grad Celsius erreicht werden.

In den hohen Gebirgen im Inneren Chinas herrscht kühles Gebirgsklima mit hohen Temperaturgegensätzen. Die Winter sind sehr kalt, jedoch scheint tagsüber fast ununterbrochen die Sonne. Im Sommer wird es mäßig warm und es gibt gelegentlich Regen.

Im Osten zwischen Peking und dem Jangtse herrscht gemäßigtes Monsunklima. Es gibt durchweg kühle, teils frostige, meist aber trockene und schneearme Winter. Die Sonne zeigt sich zu dieser Jahreszeit häufig. Im Sommer wird es dann zunehmend heißer. Der Sommermonsun bringt dann nicht nur reichlich Regen, sondern oft auch eine drückende Schwüle. Shanghai verfügt über ein feuchtes subtropisches Klima mit vier unterschiedlichen Klimazeiten. Im Dezember ist das Wetter in Shanghai von Kälte und Trockenheit geprägt. Die durchschnittlichen Temperaturen liegen zwischen 3°C (min.) und 11°C (max.).
Der Sommer in Shanghai ist sonnig und heiß. Es können Temperaturen bis 40 Grad Celsius erreicht werden, aber die durchschnittliche Höchsttemperatur beträgt 32 Grad Celsius.
Das Klima im Osten südlich des Jangtse ist subtropisch, im äußersten Süden sogar tropisch. Die Winter sind mild bis warm und eher trocken. Im Sommer wird es tropisch-heiß mit starken Niederschlägen und hohen Temperaturen. Auch nachts wird es kaum kühler.
Die Niederschläge nehmen von Westen nach Osten und von Norden nach Süden stetig zu. In Tibet und den Wüsten Zentralchinas fallen jährlich kaum 100 mm. Am feuchtesten ist es mit bis zu 3.000 mm im Südosten Chinas. In allen Regionen fällt fast der gesamte Niederschlag in den Sommermonaten.

Post
Die chinesische Post arbeitet schnell und effizient. Der Versand von Briefen und Postkarten nach Europa dauert ca. 4-7 Tage. Briefmarken erhalten Sie entweder bei den Postämtern oder häufig an der Rezeption in den Hotels. Briefkästen erkennt man an der grünen Farbe.

Rauchen
In China wird viel und gerne geraucht (besonders Männer). Das Rauchen ist ein gemeinschaftliches Erlebnis und dient dazu Kontakte zu knüpfen oder zu vertiefen. Ebenfalls ist es vor allem unter Männern eine Art Machtsymbol. So gibt es in China Zigaretten-Marken für „normale“ Angestellte und solche für „gehobene“ Angestellte. Außerdem gibt es Zigaretten-Marken für „Chefs“ (Leiter von Unternehmen, wichtige regionale Regierungsmitarbeiter). Die Preise der (vom Geschmack nicht sehr unterschiedlichen) Zigaretten sind dem entsprechend. In der chinesischen Gesellschaft ist der soziale Status jeder Person sehr wichtig. Die Zigaretten-Marke gibt dem Gegenüber einen weiteren Anhaltspunkt über den sozialen Status des Gesprächspartners. In den großen Städten wird das Rauchverbot in öffentlichen Gebäuden jedoch immer weiter ausgedehnt.

Sicherheit
Die Sicherheit der Bevölkerung und der Touristen liegt der Regierung sehr am Herzen. Alle öffentlichen Plätze und Gebäude sind videoüberwacht. Warnschilder, die auf alle möglichen noch so kleinen Gefahren hinweisen, findet man überall. Selbst auf Wanderwegen befindet sich alle paar hundert Meter eine Überwachungskamera sowie eine Notfallsäule. Die beinahe einzigen Gefahren in China sind der rücksichtslose Verkehr sowie Taschendiebe in den großen Metropolen.

Sprache
Der Peking-Dialekt des Mandarin bildet die Grundlage für das standardisierte Hochchinesisch, welches man gewöhnlich in der Volksrepublik China mit „Putonghua“ bezeichnet. In den Autonomen Regionen und Distrikten kommen die Sprachen der dort lebenden Hauptminderheit als Amtssprache hinzu.
In den Metropolen und auf den großen Touristenpfaden kommt man mit etwas Englisch ganz gut zurecht. Auch in den meisten (größeren) Hotels sind zumindest Grundkenntnisse an Englisch vorhanden. Nichtsdestotrotz sollte man bei der Verständigung etwas Geduld mitbringen. Auch digitale Wörterbücher oder Übersetzungs-Apps sind empfehlenswert und werden des Öfteren z. B. von Taxifahrern zur Verständigung eingesetzt. Sollten Sie ein Übersetzungsgerät wünschen (man spricht z.B. auf Deutsch hinein und es wird von einer Computerstimme auf Chinesisch übersetzt), sprechen Sie uns bitte an. Gerne stellen wir Ihnen für die Dauer Ihrer Reise vor Ort eines (gegen Leihgebühr) zur Verfügung.
Die Adressen Ihrer Hotels sowie die Adressen und chinesischen Bezeichnungen Ihrer Ziele sollten Sie sich vorher immer in chinesischen Schriftzeichen aufschreiben lassen. Dies gilt vor allem, wenn Sie auf eigene Faust (ohne organisierte Transfers) unterwegs sind. So wissen z.B. Taxifahrer, wohin sie fahren müssen. Englische Bezeichnungen sind den Chinesen meist nicht bekannt. In vielen Hotels liegen kleine Kärtchen mit chinesischen Adressangaben des Hotels, der wichtigsten Sehenswürdigkeiten oder der Restaurants aus. In den großen Metropolen ist vieles mittlerweile auch auf Englisch ausgeschildert.

Telefonieren und Internet
Die internationale Vorwahl für China ist +86. Alle GSM-kompatiblen Handys können genutzt werden. Sollten Sie eine lokale Prepaid-SIM-Karte für die Dauer Ihres Aufenthaltes wünschen, so sprechen Sie uns bitte an, damit unsere Kollegen vor Ort Ihnen dabei behilflich sein können. Internetzugang ist in China essentiell. Daher bieten alle Hotels kostenfreies WLAN an, das mit dem eigenen Gerät (Smartphone, Tablet etc.) genutzt werden kann. Auch in Restaurants, Cafés oder öffentlichen Plätzen ist meist WLAN verfügbar. Fragen Sie einfach nach „WiFi“.

Hinweis: Die chinesische Regierung hat die sog. „Great Firewall of China“ – die chinesische Internetzensur – eingeführt, die es Ihnen in China unmöglich macht Webseiten wie Facebook, Youtube, Google, Gmail oder auch Messenger-Dienste wie Whatsapp aufzurufen und zu nutzen. Die Firewall kann allerdings umgangen werden, indem Sie sich vorab in Deutschland einen VPN-Dienst auf Ihr Smartphone herunterladen (teilweise zahlungspflichtig). Hier sollten Sie sich online kurz vor Ihrer Reise informieren, da immer wieder VPN-Dienste, die vor kurzem noch funktionierten, von der chinesischen Regierung geblockt werden. Ein paar Beispiele für einen solchen VPN sind: NordVPN, ExpressVPN, VyprVPN, Lantern, …

Trinkgeld
Bis vor ca. 20 Jahren war Trinkgeld in China nicht üblich, ja sogar verpönt. Auch heute noch kann es passieren, dass das Trinkgeld an Kellner oder Taxifahrer mit Erstaunen oder auch einer leichten Empörung zurückgewiesen wird. Im kommunistischen China galt Trinkgeld geben als eine imperialistische Geste, eine Art, den Unterschied zwischen Geber und Nehmer, zwischen Auftraggeber und Arbeiter zu verdeutlichen. In einer Gesellschaft, in der alle gleich sind, sollte es sowas nicht geben. Doch mit der größer werdenden Öffnung zum Westen und den vermehrt in China reisenden Touristen aus Europa und Amerika hat man sich zunehmend an das Trinkgeld gewöhnt. Dabei hat es sich vor allem bei den Reiseleitern und Fahrern als Teil des Verdienstes etabliert.

Hinweis: Für Ihren Fahrer und Ihren Reiseleiter in Peking haben wir das Trinkgeld bereits in den Reisepreis inkludiert.

Reiseleiter: ca. 50 Yuan pro Tag und Person

Fahrer: ca. 40-50 Yuan pro Tag und Person

Kofferträger: 5 Yuan pro Transport und Koffer

Restaurants: In staatlichen Restaurants sind Trinkgelder nicht üblich. In privaten Restaurants oder Kneipen freuen sich die Angestellten meist über ein Trinkgeld.

Hotels: Internationale Hotels (Hotelketten) und Hotels ab vier Sternen erheben meist eine Service Charge von 10-15% auf den Rechnungsbetrag. In kleineren Hotels können Sie gerne ein wenig Trinkgeld geben, wenn Sie den Service honorieren möchten.

Generell gilt natürlich: Wenn Sie zufrieden sind, geben Sie gerne etwas mehr, wenn nicht, dann geben Sie etwas weniger.

Toiletten
Öffentliche Toiletten sind zu Genüge vorhanden. Außerhalb der Städte und in nicht sanierten Altstadtbereichen bestehen sie meist nur aus einer Rinne, die durch Seitenwände abgetrennt wird (keine Türen). In China sind Stehtoiletten üblich, die man auch aus anderen Erdteilen kennt. Chinesen gehen dabei tief in die Hocke und sind nicht zuletzt deshalb bis ins hohe Alter beweglich. Da die Kanalisation mancher Gebäude den Toilettenpapiermengen nicht gewachsen ist, findet man dort dafür einen Eimer neben dem WC. Einigermaßen moderne Hotels haben diese Zeiten allerdings überwunden. Für Europäer sind diese Art von Toiletten sehr gewöhnungsbedürftig, nicht zuletzt wegen der Hygiene. Toilettenpapier ist meist im Vorraum der Toiletten zu bekommen. Oft gibt es in öffentlichen Toiletten jedoch weder Toilettenpapier noch Seife. Daher empfehlen wir, genügend Papiertaschentücher und evtl. Desinfektionstücher oder feuchte Toilettentücher mitzunehmen. In Touristenhotels findet man fast ausschließlich die westliche Toilettenschüssel. Auch an Flughäfen sind diese teilweise vorhanden. Man muss aber damit rechnen, dass sich Chinesen umgekehrt mit Schuhen auf diese Schüssel stellen und man dort die Abdrücke findet. Papier und Seife ist in diesen Hotels regelmäßig vorhanden.

Visum
In China besteht für deutsche Staatsbürger eine generelle Visapflicht, welche in unterschiedliche Kategorien aufgeteilt wird. Zur Ausstellung eines Touristenvisums (Kategorie L) benötigt das chinesische Konsulat offizielle Buchungs- und Hotelbestätigungen oder Einladungen, um das Visum ausstellen zu können. Das Visum ist bei der zuständigen chinesischen Auslandsvertretung bzw. bei dem zuständigen „Chinese Visa Application Service Center“ (Frankfurt, Düsseldorf, München) zu beantragen. Hierbei ist zu beachten, dass nach geltendem chinesischen Einreiserecht der Visumantrag im Land der Staatsangehörigkeit oder des gewöhnlichen Aufenthalts (der im Visumverfahren nachgewiesen werden muss) eingereicht werden muss. An chinesischen Flughäfen werden für Personen, die keine gültigen Einreisevisa für die VR China besitzen, grundsätzlich keine Visa ausgestellt. Personen ohne gültiges Visum für die VR China wird regelmäßig die Einreise verweigert.

Sie sollten Ihren Visaantrag rechtzeitig vor der geplanten Reise einreichen. Wir empfehlen eine Beantragung SECHS Wochen vor Ihrer Reise, keinesfalls jedoch DREI Monate vorher oder früher. Für die Bearbeitung benötigt das Konsulat in der Regel ca. sieben bis zehn Werktage. Eine Expressbearbeitung ist leider nicht möglich. Für die derzeitigen Visakosten informieren Sie sich bitte auf der Seite der chinesischen Botschaft (http://www.china-botschaft.de/det/lsfw/). Für fast alle anderen Staatsbürger gilt ebenso eine Visapflicht, die eventuell von den deutschen Visabestimmungen abweicht.

Währung, Banken und Zahlung
Die Währung der VR China heißt Renminbi (RMB). Renminbi ist die offizielle Bezeichnung (Währungskürzel CYN), sie bedeutet so viel wie „Währung“ oder „Volkswährung“. Sobald von einem festen Betrag die Rede ist, es also um die Einheit der Währung geht, wird der Begriff Yuan verwendet. Häufig findet sich auch die Bezeichnung „Renminbi Yuan“. Die Preisauszeichnung wird aber immer mit der Begrifflichkeit Yuan (¥) stattfinden. Ein Yuan teilt sich wiederum in den Jiao und den Fen (1 Yuan (¥) = 10 Jiao = 100 Fen). Banknoten gibt es im Wert von 1, 2, 5, 10, 20, 50 oder 100 Yuan sowie im Wert von 5, 2 und 1 Jiao und 5, 2 und 1 Fen. Münzen findet man in den Nennbeträgen von 1 Yuan sowie 5, 2 und 1 Jiao und 5, 2 und 1 Fen. Fen-Scheine und -Münzen sind inzwischen selten geworden. Und wem die Verwirrung jetzt noch nicht groß genug ist, der wird sich daran gewöhnen müssen, dass die Chinesen im Land den Yuan umgangssprachlich oft als „Kuai“ den Jiao als „mao“ bezeichnen.
Den aktuellen Kurs erfahren Sie ganz einfach im Internet.
Die Bank of China tauscht Reisechecks und Bargeld (EURO) zu festen Kursen (teils gegen Kommission). Sie können in den Hotels oder am Flughafen Geld tauschen.
Bargeld erhalten Sie ebenfalls an fast allen Geldautomaten (ATM) der Bank of China, China Construction Bank, HSBC und anderen Banken mit den gängigen Kreditkarten (Master, Visa). Erkundigen Sie sich bei Ihrer Bank nach den Gebühren und denken Sie an Ihre PIN. Geldautomaten sind flächendeckend vorhanden. Je nach Kreditinstitut dürfen 1000-3000 € pro Monat abgehoben werden (meist 3% Kommission). In mittelgroßen und großen Hotels sowie in sehr guten Restaurants und in großen Kaufhäusern kann man meist mit Kreditkarte bezahlen. Wir empfehlen in jedem Fall das Wechseln oder Abheben von Bargeld, da die Bezahlung mit der Kreditkarte, vor allem in kleinen Restaurants, in Souvenirläden etc., nicht sehr verbreitet ist.

Im chinesischen Alltag verschwinden Scheine und Münzen zusehends. Das Smartphone wird zum Portemonnaie. Dabei konkurrieren zwei digitale Bezahlfunktionen miteinander: WePay und Alipay. Die Super-App WeChat des Internetkonzerns Tencent zählt inzwischen eine Milliarde Nutzerkonten und bietet die Bezahlfunktion WePay. In China ist bargeldloses Bezahlen auf dem absoluten Vormarsch. Die meisten Einheimischen bezahlen nur noch mit den mobilen Bezahldiensten. Die Bezahlfunktionen sind die Grundlage des digitalen Lebens. Mit ihnen nutzen die Chinesen eine Vielzahl von Angeboten, die den hektischen Alltag einfacher, bequemer und schneller machen. Selbst auf dem Markt ist das bargeldlose Bezahlen mit Hilfe von Mobiltelefon und QR-Codes selbstverständlich geworden. Dass die Deutschen bzw. Europäer noch immer am Bargeld hängen und sich darüber Gedanken machen, was mit ihren Daten passiert, quittieren viele Chinesen nur mit Kopfschütteln. Bisher konnten beim bargeldlosen Zahlungsservice WeChat Pay nur chinesische Kreditkarten und Bankkonten hinterlegt werden, daher ist diese Zahlweise für Touristen momentan nur eingeschränkt möglich (außer Sie haben vor Ort eine Kontaktperson, welcher Sie Bargeld geben und welche Ihnen den Betrag über Wechat „überweist“).

Zeitzone
Trotz seiner enormen geografischen Ausdehnung befolgt ganz China nur eine Zeitzone: der „China Standard Time“ (CST) oder auch „Beijing Time“ genannt. In China erfolgt keine Umstellung auf Sommerzeit. Der Zeitunterschied zu Mitteleuropa beträgt während der Winterzeit sieben Stunden und während der mitteleuropäischen Sommerzeit sechs Stunden, wobei uns China zeitlich voraus ist. D.h. ist es in China 12 Uhr, ist es in Deutschland 5 bzw. 6 Uhr morgens.

Zoll
Einfuhr
400 Zigaretten, zwei Flaschen Spirituosen (je 750 ml); Devisen: Bis zu einem bestimmten Betrag (oder Gegenwert in anderen Devisen) für nicht-chinesische Staatsangehörige. Ansonsten muss eine Einfuhrerklärung abgegeben werden. Ferner dürfen bis zu 20.000,- RMB eingeführt werden. (Stand 2019)
Ausfuhr
Die Ausfuhr von Antiquitäten ist strengen Regelungen unterworfen, unterteilt nach Art und Bedeutung der Kunstgegenstände. So dürfen Münzen aus der Zeit vor 1949 überhaupt nicht mehr ausgeführt werden, die meisten Antiquitäten nur, wenn sie das rote Siegel des chinesischen Kulturamtes tragen. Devisen: Bis zu einem gewissen Betrag (oder Gegenwert in anderen Devisen) für nicht-chinesische Staatsangehörige. Diese Grenzen übersteigende Beträge nur bis zur Höhe der vorhergegangenen Einfuhrerklärung. Ferner dürfen bis zu 20.000 RMB ausgeführt werden.
Weitergehende Zollinformationen zur Einfuhr von Waren erhalten Sie bei der Botschaft Ihres Ziellandes. Nur dort kann Ihnen eine rechtsverbindliche Auskunft gegeben werden.

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